Mein Name ist Natalia Olhovik. Als Mindset- und Performance-Coach helfe ich Frauen in Tech, ihren Erfolg mit Leichtigkeit in die Höhe zu treiben. Ich glaube, wahrer Erfolg erfordert keine harte Arbeit oder lange Arbeitszeiten, sondern eine klare Absicht und das Ergreifen der richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit.
Echt sein ist der Weg zum Erfolg – so lebe und handle ich. Wenn dich das anspricht - willkommen im Club.
Während meiner letzten 20 Jahre in der IT habe ich viele Rollen bekleidet, darunter Softwareentwicklerin, Business Analystin, Projektmanagerin, Product Owner. Im Laufe der Zeit hat sich meine Leidenschaft von der Technologie zu den Menschen verlagert. Wenn Du Wachstum ein deiner Werte ist und Du bereit bist die notwendigen Schritte zu gehen, bin ich für Dich genau richtig.
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Unten sind ein paar Meilensteine aus meinem Lebenslauf aufgeführt. Sie werden Dir helfen, mich als Persönlichkeit, als Couch & Mentorin besser einzuschätzen und Dir so die Entscheidung erleichtern, ob ich die richtige Person für Dich wäre. Wenn Du Dir schon sicher bist – kontaktiere mich direkt ⇨ Kontakt.
Mein Werdegang
Ich bin in Belarus aufgewachsen (1978-2002), wurde in Deutschland sozialisiert (2002-jetzt) und bin seit über 15 Jahren in IT tätig.
2002 Ich bin mit 23. für ein Praktikum nach Deutschland gekommen. Die ersten Monate waren schweigsam – ich habe mich nicht getraut, Deutsch zu sprechen. Englisch konnte ich damals nicht. Das Praktikum war mein erster Kontakt mit dem Computer. Ein Jahr später fing ich an, Informatik an der Universität Bremen zu studieren.
2003-2007 Ich war keine gute Studentin und musste mein Leben in Deutschland selbst finanzieren. Das Programmieren habe ich mir erst während meiner Bachelorarbeit selbst beigebracht. Trotz der Fehlstunden habe ich mein Bachelor in 2007 mit 2,0 abgeschlossen.
2008 Die ersten Jahre im Beruf habe ich mich auf Programmieren fokussiert. Ich hatte ein sehr geringes Selbstwertgefühl und glaubte fälschlicherweise, dass ich mich als Nicht-Muttersprachlerin niemals in den Kommunikationsrollen beweisen könnte. Deshalb habe ich mich intensiv mit J2EE und den dazugehörigen Frameworks beschäftigt und an Projekt-, Produkt- und Framework-Entwicklungen in Frontend und Backend mitgewirkt. Und ich liebte es, Software zu programmieren, bis ich meine Interesse an Menschen entdeckte.
Irgendwann habe ich mich an die Arbeit mit Menschen gewagt und einige Jahre menschbezogene Rollen – Business Analystin, Projektleiterin, Product Owner, technische Workshops und Kommunikation mit Kunden bekleidet.
2020, wenige Monate vor der Geburt meiner zweiten Tochter, habe ich ein Startup gegründet. WordPress habe ich mir in der Elternzeit selbst beigebracht. Die erste Version der Online-Plattform ging 3 Tage vor der Geburt online.
In den darauffolgenden 2 Jahren durfte ich mir Online-Marketing beibringen und Freude an der Arbeit in einem komplett weiblichen Team haben. In dieser Zeit habe ich gelernt, äußerst effizient zu sein, aus Freude zu handeln und schnelle Entscheidungen zu treffen.
Ebenfalls im Jahr 2020 begann meine Erfahrung mit Persönlichkeitsentwicklung. Ich habe eine neue faszinierende Welt entdeckt: Intuition, Flow, Gedankenmanagement, Intentionskraft, Fokus, Momentum. Seitdem verging kein Tag, an dem ich mich nicht weitergebildet habe. Grob überschlagen wären das über 1000 Stunden Selbststudium, die ich in mich durch tägliches Lesen von Büchern, Hören von Podcasts, Lernen mit Onlinekursen, Coaching und Mentoring investiert habe.
2021 Meine Lieblingsgeschichte ist, wo ich direkt nach meiner Elternzeit 2 Vollzeitkollegen mit nur 20 Wochenstunden als Business Analystin ersetzen sollte. Die Persönlichkeitsentwicklung und die Start-up-Denkweise wirkten sich bereits auf mich aus. Nach einem Monat habe ich das 5-köpfige Scrum-Team nicht nur mit den User Stories versorgt, sondern hatte noch Zeit übrig.
2022 Irgendwann war die operative Arbeit in der Softwareentwicklung beendet. In 2022 merke ich zunehmend, dass mir die Entwicklung von Menschen und die Weitergabe meines Wissens viel mehr Freude bereitet. Bereits in der Festanstellung habe ich die ersten 1:1 Coachings gegeben, einen Gruppenworkshop zum Requirements Engineering entwickelt und mehrere Mastermind-Gruppen aufgebaut.
Was ich dir mit meiner Geschichte sagen möchte:
- Jede:r kann es schaffen, in Deutschland und auch in der IT.
- Vieles kann man sich selbst beibringen. Mit Hilfe geht es einfach schneller.
- Alles ist möglich. Es hängt nur davon ab, was und wann Du für Dich für möglich hältst. Und das ist Dein persönliches Wachstum.
Hat Dich meine Geschichte inspiriert? Dann freue ich mich, Deine Geschichte zu erfahren und Dir dabei zu helfen, Deine inspirierende Entwicklung voran zu treiben.

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