Senatorin Kristina Vogt – Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa

“Die Unternehmen sind mutig, dass sie sich der Challenge gestellt haben. Langfristig werden sie auf jeden Fall einen Nutzen davon haben.”

Nach wie vor fühlen sich Frauen häufig nicht von Stellenausschreibungen und Karriere-Seiten im IT-Bereich angesprochen.

Gleichzeitig fehlt es in der Branche an Fachkräften. Mit der Recruiting Challenge hat sich Avanja diesem Ungleichgewicht angenommen.

Im Herbst 2022 brachte der Verband Bremen Digitalmedia acht Unternehmen und vier Frauen zusammen.

Ich war eine von 4 verdeckten Bewerberinnen, die den Recruiting-Prozess der teilnehmenden Unternehmen geprüft und Optimierungspotenziale sichtbar gemacht haben.

Quelle: Avanja

Das Video zeigt, was die Challenge ausmacht, wieviel Arbeit dahinter steht und was für Nutzen die teilnehmenden Unternehmen daraus entnommen haben.

Kai Stührenberg, Bremer Staatsrat im Senatsressort Wirtschaft, Arbeit und Europa

Unternehmen müssen verstehen, dass das keine Frauen- sondern Zukunfts- und Managementthemen sind.

Quelle: Buten un Binnen

So sollen mehr Frauen für die IT-Branche gewonnen werden – das berichtet Buten un Binnen über die Challenge in einem Fernsehbeitrag.

Meine Key-Learning sind:

  1. glaub nicht allem, was auf der Webseite steht. Einige Unternehmen sind viel netter, als ihre Webpräsenz.
  2. Bilder sprechen mehr als Texte – Stock Fotos können auch täuschen. Gib also dem Unternehmen auch eine Chance auch wenn Du optisch nicht angesprochen wirst.
  3. glaub nicht allem, was in der Stellenanzeige gefordert ist, und bewirb dich trotzdem. Einige Anforderungen können wirklich nice-to-have sein.
Quelle: Avanja

Challenge White Paper

Aus den Ergebnissen der Challenge hat man ein Whitepaper erstellt, das allen Interessierten hier zum Download bereit steht.


Bereit für ein Gespräch?

Mehr Infos: https://www.avanja.de/recruiting/das-war-die-avanja-recruiting-challenge-2022/